Die Hüterin
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Warum

Warum auch nicht. Wer ist denn gern allein? Die Konfrontation mit der DiRegtheit macht an den Kompost gleich dem Wurme die Wabe des erdreichen Dunkels in tunnelfadenhalfterweise, die an ein Endliches erinnert das drohend in dem Raume der Entfaltung ein Bier verspricht, wo eben noch der ächzende AtzTheke mir den Deckel reicht.
Dann steh ich vor dem Tor der Lappenlurche. Voll platziert im derben Dunst der Überlappen bin ich räumlich schon irriert; präjustiert bis tankenwanken, entfernt sich sinnbalsamsalbend die bratzoratio des Alpenecho´s. Von vorn bis hinten spurlos schallt es aus den Tiefen der Presubstanz einer Reihe von Kaltschalenzuckern, wenn Fleckenwasser Wunder wirkte, gäb es keine Ordnung. Die gibt´s aber trotzdem nicht, da Kontraste allein noch farblos sind. Kalkül ist, asyl fühl und kühl.

(Rind)