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Frauen

Man kommt in den Knast, wenn man sie erschießt.

Lupenreinen Gewissens stehen sie da. Erwartend deformieren sie sämtliche Verstandeswege bis diese in ihre völlig verwurzten, gnadenlos rechthabenden Hirnslalom-Pisten passen, um anschließend mit einem wild jauchzenden Starkstromseufzer der katastrophalen Unkenntnis des Mannes über ihre Person Tribut zu zollen.

Wer kann da schon widerstehen. Bei soviel charakterlich verwirrter, geistig-struktureller Pürzelsausenkomplexität muß man ja fasziniert sein von diesen auf dieser Welt seltsamsten Geschöpfen.

Also was kann man schon tun? - Nichts. In weiter Ferne steht die im Grunde inzwischen irreparabel zerstörte Hoffnung auf eine vernunftsorientierte Gefühlssymbiose, welche ohne Zweifel gewisse, nicht von der Hand zu weisende Vorteile in sich träge. Aber die Frauen sind nun mal noch nicht so weit.

Sie plagen sich herum mit global-gesellschaftlichen Selbstfindungstorturen anstatt einfach das zu erkennen, was da ist und es zu nutzen. Diese Tatsache an sich ist noch nicht so schlimm. Das tricksig-linke an der Geschichte ist, daß sie den Männern eine Erkenntnis-Problematik unterjubeln wollen.
Labile Persönlichkeiten fallen darauf herein ... und zack, ... steht wieder einer im Wald und schreit die Bäume an.

Zum guten letzten Endes gibt es eingestehenderdings auch durchaus positives über Frauen zu sagen. Ich werde ein solches allerebenhier nicht tun. Statt dessen schlurfe ich in die nächste Eckkneipe um mir vor einem Glas Bier Gedanken über das Rund und seine Auswirkungen auf die Gerade zu machen und meinen Liebeskummer zu ertränken.

Kein Zweifel: Eine verirrte, quarksige Miniaturstimme flüstert lauthals und voller Hohn: Spiel mit der Eisenbahn. Aber glücklicherweise bin ich schizophren, ...
Hefezopfmäßiger- und Hirnzellenklauenderweise stöbern kuriose Denkungen durchs Labyrinth der Seele nach unten auf den Boden um dort zu verweilen und langsam einen Psychoschimmel anzusetzen.

In jedem anderen Sinne kommt nun die Moral von der Geschicht'.
Denken, das lohnt sich nicht.

(Suppe)

 

 

 

 

 

(Platz für die Füße)