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Kommentar zu '...und noch 'n Gedicht!'

BSE, MKS, ranzige Butter und faule Eier, da muß man ja zum Homo werden. Ich benutze hingegen filzige Stifte und davon habe ich diese staubige Zunge, die die Damen so sehr lieben.

Im Umkehrreim ist eine Perspektive zu sehen, die lebensbedrohliches Ausmaß annehmen könnte. Ich hab so angst. Es beschäftigt mich die Frage: was die Zukunft bringen soll? Säcke, um rudimentär verankerte Sack-Hüpfer zu revitalisieren? Worauf stehen die dann? Auf Säcken! Eben, und tun sie´s wirklich? Tun sie es ständig? Nein, denn Sie hüpfen! Und denken die überhaupt dabei nach? Und was? Ständig? Eine Verquickung sondergleichen , die ohnegleichen Anfang noch Ende sucht.
Peter August Schwawuffski, war der erste dieser penetranten Sack-Hüpfer. Quasi im Postsack aus dem Äther gehüpft in den Peter. Das besondere an ihm, wie den anderen, war ihr begrenzter Sprachschatz. Repetieren, außen, spalten, hinein, immer, natürlich, ja und genau. Ansonsten, war außer einem monotonen ìmpffà, ìmpffà, ìmpffà, nicht viel von ihnen zu vernehmen. Das Dumme war nur: damit konnte man keine sinnvollen Sätze bilden. Dennoch waren sie angenehme Gesprächspartner. Es wurde nur schnell langweilig.
Ich gab den Gedanken auf und denke jetzt: was wird die Zukunft bringen?


Gerade gestern traf es die Schwestern
und zwar als sie sich tief bückten,
da verunglückten die Verrückten.

Der krumme Bruder hintendran,
sah sich das von oben an.

Muß ich da erst ergreisen,
oder darf ich schon verreisen.
Wo doch nur der Greis weiß,
wieviel Korn im Kilo Reis.

Auf die Leber, in den Nacken,
hör mir auf mit den Attacken.

Kalauer mit einem Tik,
ähneln einem Limmerik.

Na gut, einen noch, dann ist aber gut.

In die Beine und dazwischen,
Du kannst mir mal den Popo wischen.

(Rind)