Wahre Ware
nu, wie isses denn so sonst so - ich muß ma -
das angesicht des sichtbaren ist das wahre des immer da seienden.
oder jetzt mal was anderes gesagt: wichtig ist das wahre, weil bringen tuts die ware, innen drin im überfluß und den mengen, weniger im engen; obwohl manchmal ist´s gut und man es besser tut. wenn ich nicht reiche? vieles mehr ist reichlich und genug für morgen, wenn halten wir und du und ich sonst uns alltags an die sorgen so vergiß nicht genug ist nie und in der reihe folgend auf das jetzt passiert ordentlich neues meistens gleich. oder jetzt, wie du magst!
nu, was man gestern hat geborgen finde heute und du bist ein kluger mann.
wenn irgendwann ein gleißend offenbahres wahres endliches für wieder auch nichts gänzliches mit dem kommen sollte, was vermutet und dabei rhythmisch mitmisch und so fortwährend andächtig mit dem überglück drohend auf einmal auf dich zu kommt, so nimm wahr. findest du nicht auch: eine meinung sollte man haben:? wenngleich die runzeln auf dem brötchen, jenes zwei tage im kasten lag, so unansehnlich aussehen, so ist es doch im ganzen nahrhaft.
sicher, ein wirklich oder auch unwirklich - eine frage des standpunktes - aspektatorisch vordergründig sich mir soeben gerade einschleichender gedanke ist: ein superdupa hiphopluistrenker ist natürlich eine erscheinung, der ich gern begegnen würde, wenn nicht der philosoph behaupten würde: den gäb´s gar nicht. na, werd ich ja bestimmt noch gewahr.
(Rind)